Die offizielle Währung von Japan ist der Yen Japan – das Land der aufgehenden Sonne – ist ein Reiseland der Gegensätze und Kontraste. Dichtbesiedelte Metropolen, gebirgige Nationalparks, traditionelle Küche, alte Tempel und vieles mehr macht den Inselstaat im Pazifik zu einem spannenden Ort für einen unvergesslichen Urlaub. Für einen reibungslosen Ablauf der Reise ist es unter anderem notwendig, sich mit der Währung von Japan auseinanderzusetzen – dem Yen. Wichtige Themen wie Währungswechsel, Zahlungsmittel sowie anfallende Zusatzkosten und Gebühren sollten schon in die Reisevorbereitung integriert werden. Das Wichtigste rund um die Währung von Japan haben wir in übersichtlichen Abschnitten zusammengefasst.

Der Yen – Die Währung von Japan

Die offizielle Währung in Japan ist der Yen. (Japanisches Symbol: ¥) Oft wird der Yen auch in der alten japanischen Schreibweise Kanij (円) dargestellt.

Der japanische Yen wurde im Juli 1871 als amtliches Zahlungsmittel eingeführt.

Der Yen gehört zu den internationalen Leitwährungen.

Unterteilt ist der Yen in Sin und Rin. 1 Yen ist in 100 Sen (銭) gegliedert, 1 Sen ist in 10 Rin (厘) unterteilt. Im Jahre 1954 wurden Sen- und Rin-Münzen aus dem Umlauf genommen und haben seither nur noch rechnerische Relevanz.

Die amtliche Bezeichnung gemäß dem ISO-Währungscode ist JPY.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Yen an den Dollar gekoppelt, seit 1973 ist die Währung von Japan für den internationalen Währungsmarkt freigegeben.

Bezahlung mit Euro oder anderen Fremdwährungen ist in Japan generell nicht möglich, auch nicht „unter der Hand“.

 

Übersicht über die Währung Yen

Japanische Münzen:1, 5, 10, 50, 100 und 500 Yen
Japanische Scheine:1.000, 2.000, 5.000 und 10.000 Yen

Devisenbestimmungen für den Yen

Im Vergleich zu anderen fernen Reiseländern gelten für Japan einfache und übersichtliche Zollbestimmungen bezüglich der Ein- und Ausfuhr von Devisen:

Bei der Einfuhr und Ausfuhr von Devisen gibt es für Japan keine offizielle Obergrenze. Sowohl die Währung von Japan als auch Fremdwährungen können unbegrenzt ein- oder ausgeführt werden.

Allerdings besteht auch in Japan eine Deklarationspflicht für Zahlungsmittel ab einem Gegenwert von 1.000.000 Yen sowie für Edelmetall über 1 kg Reingold (mehr als 90% Reinheit).

Die Deklarationspflicht gilt sowohl für Bargeld in Landeswährung und Fremdwährung, als auch für Reiseschecks, durch Dritte ausgestellte Barschecks, Schuldscheine und Wertpapiere.

Entsprechende Formulare für die Deklaration von Devisen sind an Flughäfen, den Zollämtern erhältlich.

Geld wechseln von Euro in die Währung von Japan

In Japan wird zur Barzahlung ausschließlich Landeswährung akzeptiert. Auch im Kreditkartenzeitalter ist es unumgänglich, Bargeld in der Währung von Japan im Gepäck zu haben. Für den Währungswechsel gibt es mehrere Möglichkeiten, entscheidend sind die entstehenden Zusatzkosten durch anfallende Gebühren für den Währungswechsel:

 

Wechsel in Yen bei der Hausbank

Traditionell ist es die gängige Methode, sich vor der Reise bei der Hausbank mit Landeswährung auszustatten. Dies ist in der heutigen Zeit aufgrund mehrerer Hindernisse nicht mehr das Mittel der Wahl.

Beim Wechsel von Euro in Yen bei der Hausbank fallen Wechselgebühren an. Der Wechselkurs ist immer ungünstiger als beim Währungswechsel im Reiseland, dies gilt auch für Japan. Zusätzlich können Verwaltungsgebühren seitens der Hausbank anfallen.

Bei vielen Banken ist es üblich, einen Mindestbetrag wechseln zu müssen. Für den Wechsel von Kleinbeträgen ist der Verwaltungsaufwand oft zu groß.

Besonders bei größeren Beträgen muss der Devisenkauf vorher angemeldet werden. Nicht jede Bank verfügt über einen ausreichenden Vorrat an Fremdwährung, oft müssen die Banken die Fremdwährung zuvor selbst organisierten.

Ein Währungswechsel in Banken ist oftmals nur dann möglich, wenn der Reisende Kunde der Bank ist.

 

Geldwechsel in Yen vor Ort

Wie in den meisten Reiseländern ist es auch in Japan günstiger, den Währungswechsel vor Ort vorzunehmen. Die Kursverluste sind wesentlich geringer als beim Wechsel bei der deutschen Hausbank.

Schon bei der Ankunft an den internationalen Flughäfen stehen Wechselstuben zur Verfügung. Hier kann man bequem die ersten Yen tauschen. Wechselstuben erkennt man an der Aufschrift „Currency Exchange“ oder der japanischen Bezeichnung 外国為替 oder 外貨両替.

Auch in Wechselstuben, Banken, Einkaufszentren, Postämtern und Hotels kann man Euro in Yen wechseln. Die Wechselkurse von Banken und Wechselstuben am Zielort sind in der Regel günstiger als am Flughafen. Die ungünstigsten Wechselkurse sind an Hotelrezeptionen erhältlich.

Für den Geldwechsel größerer Summen ist auch in Japan mancherorts eine Vorbestellung notwendig.

Beachten sollte man auch die Öffnungszeiten der Postämter und Banken. Auch Wechselstuben haben selten rund um die Uhr geöffnet. Selbst an Flughäfen sind die Wechselstuben von 23 bis 6 Uhr geschlossen.

 

Reiseschecks einlösen

In Japan werden Reiseschecks vielerorts problemlos akzeptiert.

In Banken, Wechselstuben, Postämtern und teilweise in großen Hotels können Reiseschecks in Yen eingetauscht werden.

Die Reiseschecks sollten in Euro oder US-Dollar ausgestellt sein, mit anderen Währungen kann es eventuell Probleme geben.

Für das Einlösen der Reiseschecks ist die Vorlage eines gültigen Ausweises notwendig. Es entsteht eine Servicegebühr. Diese Gebühr ist abhängig vom Scheckwert und beträgt 1 bis 3 Prozent desselben.

Wichtig: Im Falle eines Diebstahls oder Verlustes werden Reiseschecks sofort ersetzt. Allerdings ist hierfür die Angabe der jeweiligen Schecknummern notwendig. Sicherheitshalber sollten diese notiert und getrennt von den Schecks aufbewahrt werden.

 

Yen online bestellen

Trendy und bequem ist der Einkauf von japanischen Yen im Internet. Einige Finanzdienstleister und Reisebanken wie Travelex haben sich auf Online-Devisenverkauf spezialisiert.

Die Prozedur ist denkbar einfach: Auf der Homepage des Anbieters befindet sich ein Währungsrechner. So kann der tagesaktuelle Kurs verschiedener Anbieter verglichen werden. Über ein Formular kann dann die gewünschte Menge Yen bestellt werden.

Die Bezahlung erfolgt in der Regel über Kreditkarte oder über eine SEPA Lastschrift. Einige Anbieter werben mit kommissionsfreiem Umtausch.

Allerdings werden Gebühren fällig, wenn das bestellte Bargeld versichert per Kurier geliefert wird (meist als Pauschalbetrag von bis zu 10 Euro). Alternativ kann der Reisende das Geld an eine Filiale des Dienstleisters liefern lassen. Diese befinden sich an internationalen Flughäfen oder Bahnhöfen, dort kann man am Abreisetag dann das bestellte Geld abholen.

Bitte beachten: Die Einfuhr nach Japan von mehr als 1.000.000 Yen pro Person ist beim Zollamt deklarationspflichtig.

Abheben von Yen an Geldautomaten

Japan ist ein sehr fortschrittliches Reiseland und verfügt über ein engmaschiges System an Geldautomaten (ATMs). Anstatt eines „direkten“ Bargeldwechsels in Banken und Wechselstuben kann der Japanreisende an autorisierten Geldautomaten Landeswährung mithilfe einer Geldkarte beziehen.

Bitte beachten: In Japan existieren viele Geldautomaten, die nur inländische Karten akzeptieren. Außerhalb der Großstädte wie Takamatsu oder Tokushima wie z. B. auf der Insel Shikoku oder im Naturpark von Shiretoko oder in abgelegenen Bergregionen kann es vorkommen, dass man Geldautomaten vergeblich sucht.

Yen abheben per Girocard (EC-Karte)

Auch weitab von Europa im fernen Japan wird die Girocard (EC-Karte) an vielen Geldautomaten zum Zweck des Geldabhebens in Landeswährung angenommen. Insgesamt erfahren Girocards (EC-Karten) aber eine geringere Akzeptanz als Kreditkarten.

Voraussetzung für die Akzeptanz an japanischen Geldautomaten ist das Maestro- oder Cirrus- Logo auf der Girocard (EC-Karte). Entsprechende Geldautomaten erkennt man ebenfalls am aufgedruckten Logo. V-Pay-Karten werden in Japan grundsätzlich nirgendwo akzeptiert.

Bei der Nutzung einer Girocard (EC-Karte) an japanischen Geldautomaten wird eine Gebühr fällig, das sogenannte Auslandseinsatzentgelt. Dies wird als Pauschalbetrag berechnet und beträgt pro Abhebung zwischen 5 und 10 Euro. Dies gilt für jede Abhebung, auch bei Kleinstbeträgen.

Vorsicht: Nicht selten versieht die Hausbank die Girocard (EC-Karte) mit einem Abhebelimit für Bargeldverfügung im Ausland. Manchmal kann es vorkommen, dass die Karte aus Sicherheitsgründen komplett für den Auslandseinsatz gesperrt ist. Um dies auszuschließen, ist es notwendig, sich vor der Reise die zuständige Hausbank zu kontaktieren und die Karte gegebenenfalls freischalten zu lassen.

 

Yen abheben per Kreditkarte

Kreditkarten gängiger Anbieter wie Mastercard oder Visa werden in Japan nicht an allen verfügbaren internationalen Geldautomaten (ATMs) akzeptiert. Viele Geldautomaten in Japan nehmen ausschließlich japanische Kreditkarten an. Trotzdem existieren auch in Japan ausreichend Akzeptanzstellen für ausländische Kreditkarten:

Beim Abheben von Bargeld in der Währung von Japan fallen bei der Nutzung klassischer Kreditkarten Gebühren an. Dieses Auslandseinsatzentgelt wird bei jeder Abhebung fällig und beläuft sich auf ca. 1 bis 4 Prozent des verfügten Betrags.

Das Auslandseinsatzentgelt wird vom kartenausgebenden Institut erhoben. Wer den genauen Prozentsatz für die Nutzung der jeweiligen Kreditkarte erfahren will, kann dies beim Karteninstitut erfragen oder in den AGBs des Kartenvertrags nachlesen.

Das Auszahlungslimit beträgt meistens maximal 200.000 Yen.

 

Gebührenfrei Yen abheben mit kostenlosen Reisekreditkarten

Wer sich das Auslandseinsatzentgelt beim Geldabheben sparen möchte kann dies durch die Verwendung einer kostenlosen Reisekreditkarte tun:

Auch in Japan ist es an vielen Geldautomaten möglich, gebührenfrei Bargeld in Landeswährung abzuheben. Einige Onlinebanken bieten kostenlose Reisekreditkarten an. Diese können online erworben werden und ermöglichen das gebührenfreie Abheben in Landeswährung an allen autorisierten Geldautomaten weltweit – auch in Japan.

Es entstehen keine versteckten Zusatzkosten, das Auslandseinsatzentgelt entfällt. Die Anschaffung und der Unterhalt kostenloser Reisekreditkarten ist ebenfalls kostenlos (keine Jahresgebühr).

Kostenlose Reisekreditkarten werden im selben Umfang akzeptiert wie gängige, klassische Kreditkarten.

 

 

Wo kann man in Japan Geld abheben?

An Filialen der japanischen Post, an denen „Service International ATM“ ausgeschildert ist. Es existieren insgesamt über 20.000 Filialen in Japan.

Die Seven-Bank ist das am weitesten verbreitete Netzwerk an autorisierten Geldautomaten für ausländische Kreditkarten. Diese betreibt in fast allen –Seven-Eleven-Geschäft einen ATM, der täglich 24 Stunden verfügbar ist.

Die AEON Bank. In den Einkaufscentern der AEON-Kette befinden sich Automaten der AEON-Bank. Diese ATMs akzeptieren ausländische Kreditkarten und Girocards.

Prestia gehört zu der SMBC (Sumitomo Mitsui Banking Corporation). Dies ist eine der größten Banken Japans. Der Konzern hat sich bei der City Bank eingekauft, sodass es nun auch dort möglich ist, ausländische Karten zu verwenden.

E-Net. Dieser Anbieter verfügt in größeren Convenience Stores der Ketten Family Mart und Daily Miyazaki, und auch in einigen Filialen der Konzerne Don Quihote und Maretsu über ATMs, welche ausländische Karten zum Geld abheben akzeptieren. Dies gilt allerdings nur während der Öffnungszeiten der Geschäfte.

Zahlungsmöglichkeiten mit der Währung von Japan

Japan gilt als fortschrittliches und hoch technisiertes Reiseland. Trotzdem ist es für Reisende nicht ratsam, sich ausschließlich auf Geldkarten als alleiniges Zahlungsmittel zu verlassen. Für eine Japanreise sollte die Reisekasse möglichst flexibel aufgestellt sein:

 

Barzahlung mit Yen

Im hoch entwickelten Japan gilt auch heut noch vielerorts: Nur Bares ist Wahres.

In dem Land, in dem selbst für Senioren das Smartphone Selbstverständlichkeit ist, werden mehr Transaktionen in bar als mit Kreditkarte durchgeführt. Aus diesem Grund ist es unumgänglich, sich bei einer Japanreise auf Barzahlung einzustellen.

Auch in den großen Touristenmetropolen gilt oftmals „cash only“. Selbst größere Rechnungen in teuren Restaurants oder auch in einigen Hotels werden in Japan ausschließlich Bargeld angenommen. Als Japanreisender ist es auch in den großen Metropolen notwendig, immer ausreichend Yen im Gepäck zu haben.

Wer viele Rechnungen mit Bargeld begleicht, muss vorab kalkulieren, welche die effektivste und kostenminimierte Variante der Bargeldbeschaffung ist. Im Idealfall kann mithilfe einer kostenlosen Reisekreditkarte gebührenfrei Landeswährung aus den Automaten verfügt werden. Wer Bargeld direkt wechselt, sollte genau vergleichen, welche Banken/Wechselstuben die günstigsten Kurse bieten.

 

Bargeldlose Zahlung in Japan

Auch wenn es – angesichts des technischen Entwicklungsstandards von Japan – seltsam erscheinen mag – in Japan ist die Möglichkeit der Kartenzahlung beschränkt und nicht flächendeckend gewährleistet.

In großen Hotelketten, Malls, Tankstellen und gehobenen Restaurants ist auch in Japan die Kartenzahlung mit Kreditkarten oder teilweise auch der Girocard (EC-Karte) möglich. Eine Garantie gibt es jedoch nicht. Es kann durchaus auch vorkommen, dass beim Bezahlen der Hotelrechnung ausschließlich Bargeld akzeptiert wird.

Im öffentlichen Nahverkehr, auf Märkten und in kleineren Restaurants ist die Kartenzahlung eher unüblich. Ebenso in kleineren Provinzen und abgelegenen Dörfern.

Akzeptiert werden gängige Kreditkarten, wie Mastercard und Visa, seltener die Girocard (EC-Karte) – aber nur dann, wenn diese das Maestro-Logo trägt.

Bei jeder Kartenzahlung außerhalb der Eurozone fallen Gebühren an. Diese Auslandseinsatzgebühren werden von der Hausbank oder vom kartenausgebenden Institut erhoben. Der gängige Satz beträgt 1 bis 4 % des Rechnungsbetrags.

 

Bargeldlos Bezahlen mit Mobile Payment

In Japan ist das digitale Bezahlen (E-Money) inzwischen gebräuchlicher als die Kreditkartenzahlung – insbesondere bei Kleinbeträgen.

Besonders kleinere Händler (Imbiss, Bars, Taxis etc.) akzeptieren in Japan zwar keine Kreditkarte, wohl aber die digitale Bezahlung. Das Mobile Payment hat in Japan rasant Einzug gehalten. Auch Schließfächer, Toilettengebühr oder Fahrkarten im öffentlichen Nahverkehr können per E-Money bezahlt werden.

Elektronische Fahrausweise – z. B. SUICA oder Pasmo – beinhalten in Japan gleichzeitig E-Money-Karten. Die Karten können mit einem Maximalbetrag von 20.000 Yen aufgeladen werden.

Es ist nützlich, zu Beginn der Reise am Fahrkartenautomaten eine entsprechende Karte zu kaufen. Auf diese Weise verfügt man quasi über eine Debitkarte für Japan.

Zahlen per Smartphone-App: Die SUICA-Karte ist auch als App erhältlich. Diese ist per Apple Pay aufladbar.

Praktisch: Die Smartphone-App ist auch als E-Money-Zahlungsmittel in vielen – auch kleineren – Geschäften, Taxis etc. einsetzbar.

Sicherheit im Umgang mit der Währung von Japan

Aufgrund der beschränkten Akzeptanz der Kartenzahlung ist es üblich, dass Japanreisende oft größere Summen Bargeld mit sich tragen. Nicht nur in den sozialen Brennpunkten der Metropolen, auch in kleineren Provinzen ist die Rate der Diebstahlkriminalität sehr hoch. Umso wichtiger ist es deshalb, als Tourist sorgfältig auf die eigene Sicherheit und die der Wertsachen und mitgeführten Zahlungsmittel zu achten.

Bargeld – besonders in größeren Mengen – sollte stets am Körper aufbewahrt werden. Speziell in den großen Metropolen und dicht gedrängten Menschenmengen ist die Gefahr eines Diebstahls relativ hoch.

Bei Verwendung von Geldkarten gilt – wie in allen Reiseländern – PIN und Karte müssen getrennt voneinander aufbewahrt werden. Beim Geldabheben an Automaten ist es sicherheitsrelevant, darauf zu achten, die PIN verdeckt einzugeben, um Dritten keine Möglichkeit zu geben, diese auszuspähen.

Die Kartensperr-Hotline (international +0049 116 116) sollte immer bereitgehalten werden. Im Falle eines Diebstahls oder Verlustes einer Geldkarte zählt jede Minute, um größeren finanziellen Schaden durch Missbrauch Dritter zu vermeiden.

Geschichtliches zum Yen

Der japanische Yen ¥ ist seit dem Jahre 1871 offizielle Währungseinheit.

Anfangs als schwache Währung gehandelt hat sich der Yen im Laufe der Jahre zu einer der stärksten Währungen weltweit entwickelt.

Im Jahre 1973 wurde der Yen für den internationalen Währungsmarkt freigegeben. Davor war er an den US-Dollar gebunden

Anfangs der 2000-er fand bedingt durch die japanische Währungspolitik eine starke Abwertung des Yen statt. Inzwischen gehört der Yen als Leitwährung zu den stabilsten Währungen.

 

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