Die Währung in Ungarn - Forint Ungarn gehört zu den beliebtesten osteuropäischen Reiseländern. Besonders die Metropole Budapest zieht Besucher aus der ganzen Welt in ihren Bann. Ein durchaus attraktives Preisniveau bietet einen zusätzlichen Grund, Ungarn als Reiseziel auszuwählen. Ungarn liegt geografisch in Europa, hat aber seine eigene Währung – den Ungarischen Forint – nach dem EU-Beitritt 2004 beibehalten.

Wer in das traditionsreiche Land entlang der Donau reist, muss sich zwangsläufig schon vor der Reise mit der Währung von Ungarn auseinandersetzten. Einige Tipps rund um den Ungarischen Forint sind in den folgenden Abschnitten – in Themenbereiche gegliedert – zusammengestellt:

Forint ➢ Die Währung in Ungarn

Die Währung und somit offizielles Zahlungsmittel Ungarns ist der Ungarische Forint (HUF). Die amtliche Zertifizierung ist ISO-4217-Code.

Ungarn ist Mitglied der Europäischen Union, nicht aber der Eurozone. Somit gilt ausschließlich der Ungarische Forint das einziges offizielles Zahlungsmittel.

Der Ungarische Forint ist im Vergleich zum Euro eine sehr schwache Währung. Beispiel: Am meisten im Alltag verwendet ist der 1.000 Forint-Schein. Dieser hat einen Gegenwert von ca. 3,2 Euro.

Formal ist ein Ungarischer Forint in 100 Filler ( f; deutsch: „Heller“) unterteilt. Der Heller hat allerdings seit Ende der 1990er Jahre keine Bedeutung mehr.

Mehrere Bestrebungen Ungarns, dem Euroraum beizutreten, wurden im Jahre 2008 gecancelt. Ursächlich waren hohe Strafzölle und eine sehr hohe Inflationsrate. Ob ein weiterer Beitrittsversuch seitens Ungarns stattfinden wird, steht aktuell noch in den Sternen.

Der Euro ist in Ungarn kein offizielles Zahlungsmittel, wird aber oftmals gerne „unter der Hand“ akzeptiert. Diese Möglichkeit entpuppt sich bei genauerer Betrachtung oft als teurer Service zu ungünstigen Kursbedingungen.

 

Übersicht über die Währung Forint

Ungarische Münzen:5, 10, 20, 50, 100 und 200 Forint
Ungarische Scheine:10, 20, 50, 100, 500, 1.000, 5.000, 10.000 und 20.000 Forint

Devisenbestimmungen für den Ungarischen Forint

Für die Ein- und Ausfuhr von Devisen gelten für Reisende nach Ungarn strenge Bestimmungen:

Seit Juni 2007 muss Bargeld ab einer Höhe von 10.000 Euro bei der Einfuhr deklariert werden.

Die Deklarationspflicht gilt unabhängig davon, ob es sich bei den eingeführten Devisen um Bargeld, Reiseschecks oder aber auch um auf Fremdpersonen ausgestellte Schecks oder Zahlungsanweisungen handelt.

Bei einer Durchreise durch Ungarn ist keine schriftliche Deklaration nicht notwendig, in diesem Fall ist eine mündliche Angabe beim Zoll ausreichend. Diese Vereinfachung ist der Tatsache geschuldet, dass Ungarn ein Mitgliedsstaat der EU ist.

Abgesehen von der Deklarationspflicht gibt es keine Beschränkungen bezüglich der Höhe der eingeführten Devisen. Sowohl Landeswährung als auch Fremdwährung können in beliebiger Höhe nach Ungarn eingeführt werden. Diese Regelung gilt auch für die Ausfuhr von Devisen aus Ungarn in ein anderes EU-Land.

Geld wechseln von Euro in die Währung von Ungarn

Wie bei jeder Reise außerhalb der Eurozone stellt sich auch für den Ungarn-Urlauber die Frage, wann und wo ein Währungswechsel in Ungarische Forints zu möglichst geringen Zusatzkosten in Form lästiger Gebühren sinnvoll ist. Hier die Optionen für den Währungswechsel:

 

Ungarische Forint bei der Hausbank wechseln

Bereits vor der Reise besteht die Möglichkeit, bei der Hausbank Ungarische Forints zu kaufen. Da die Devisenbestimmungen eine unbegrenzte Einfuhr der Landeswährung vorsehen, ist diese Option auf den ersten Blick die bequemste Variante. Trotzdem sprechen einige Argumente deutlich dagegen:

Beim Währungswechsel bei der Hausbank fallen Gebühren an. Diese Transaktionsgebühren sind im Regelfall höher als beim Geldwechsel vor Ort, da deutsche Banken ihrerseits die Devisen gebührenpflichtig einkaufen müssen, um sie an den Kunden weiter zu geben.

Nicht alle deutschen Banken haben Devisen in der benötigten Menge vorrätig. Dies kann zu Verzögerungen in Form von Wartezeiten führen, bis die Ungarischen Forints abgeholt werden können.

Wer mit großen Mengen Bargeld im Gepäck verreist, steigert automatisch das Sicherheitsrisiko. Während man beim Verlust einer Geldkarte durch eine sofortige Kartensperrung meistens größere Schäden vermeiden kann, ist gestohlenes Bargeld im Regelfall unwiederbringlich verloren.

 

Geldwechsel in Ungarn

Der Währungswechsel ist in Ungarn überall möglich: Schon bei der Ankunft am Flughafen oder an internationalen Bahnhöfen, sowie in zahlreichen Wechselstuben und an Bankschaltern kann man Euros in Forints umtauschen. Auch größere Hotels oder Einkaufszentren bieten einen Währungswechsel an. Aber Vorsicht: Gebühren lauern überall, so ist es wichtig zu selektieren, wo man den Umtausch am günstigsten vollzieht:

Eine seriöse Wechselstube erkennt man daran, dass diese auf eine Umtauschgebühr zusätzlich zur Kursgebühr verzichtet. Außerdem liegen bei geeigneten Wechselstuben der An- und Verkaufskurs einer Währung nah beieinander. Diese Differenz liegt idealerweise bei weniger als 5 Forints.

Bei Banken und in größeren Einkaufszentren ist der Umtausch oft kostenintensiver. Neben teilweise hohen Transaktionsgebühren liegt die Differenz zwischen An- und Verkaufskurs nicht selten bei 30 Forints und mehr.

Beim Umtausch größerer Summen (ab einem Wert von 1.000 Euro) lohnt es sich durchaus, nach Sonderkonditionen zu fragen. Hier haben sowohl Wechselstuben als auch Banken einen Handlungsspielraum.

 

Reiseschecks einlösen

In Deutschland werden keine Reiseschecks mehr verkauft, die einstmals beliebtesten Zahlungsmittel sind sozusagen am Aussterben. Trotzdem sind noch viele Reiseschecks im Umlauf, haben immer noch Gültigkeit und gelten immer noch als sicheres Zahlungsmittel.

In Ungarn werden Reiseschecks offiziell als Zahlungsmittel akzeptiert. Aufgrund der geringen Nachfrage wird aber die Anzahl der Akzeptanzstellen (Wechselstuben, Banken, Hotels etc.) immer geringer.

Reiseschecks sind versichert und werden im Notfall unverzüglich ersetzt. Wer also noch gültige Reiseschecks besitzt, kann diese als Notfallreserve und Ersatzzahlungsmittel in die Reisekasse integrieren.

 

Ungarische Forints online bestellen

Die Bestellung von Fremdwährung per Mausklick klettert auf der Beliebtheitsskala der Reisenden immer mehr nach oben. Diese Form des Währungstausches ist auch für den Wechsel von Euro in Ungarische Forints möglich.

Einige Unternehmen wie z.B. Travelex bieten diese bequeme Variante des Währungswechsels vom heimischen PC aus an. Die Bezahlung der Transaktion ist online per Kreditkarte oder Sofortüberweisung möglich.

Die Ungarischen Forints werden entweder – gegen eine Gebühr – direkt nach Hause zugestellt oder können an einer Filiale des Unternehmens vor der Reise abgeholt werden. Diese Filialen befinden sich an internationalen Flughäfen.

Zu beachten ist allerdings, dass nicht bei allen Unternehmen die Kommissionsgebühr entfällt. Gebühren fallen auch für die Lieferung per Kurierdienst an. Als Wechselkurs für die Transaktion ist immer der tagesaktuelle Kurs zum Zeitpunkt der Bestellung relevant.

Tipp:
Um den günstigsten Zeitpunkt für den Währungswechsel zu finden – besonders bei größeren Beträgen – ist es notwendig, den Kursverlauf täglich zu verfolgen.

Hierfür existieren zahlreiche Währungswechsel-Apps für Smartphones. Wer sich täglich die Mühe macht, den Euro-Forint-Kurs zu checken, kann im richtigen Moment „zuschlagen“ und bares Geld sparen.

Abheben von Forint an Geldautomaten

Der direkte Geldwechsel in Landeswährung ist oft mit Mühen, Risiken und hohen Gebühren verbunden. In vielen Fällen ist es daher günstiger, per Geldkarte an geeigneten Bankautomaten oder Kartenterminals Bargeld in der Währung von Ungarn zu beziehen:

 

Ungarische Forint abheben per Girocard (EC-Karte)

Ungarn verfügt über ein engmaschiges Netz an autorisierten Geldautomaten. Speziell in touristisch attraktiven Gegenden gibt es keine Probleme ein Kartenterminal zu finden, welches die Girocard (EC-Karte) als Zahlungsmittel für den Bargeldbezug akzeptiert.

Da sich Ungarn nicht innerhalb der Europäischen Währungsunion befindet, erfahren V-Pay Karten nirgendwo Akzeptanz. Befindet sich das Maestro- oder Cirrus-Logo auf der Karte, so kann man problemlos nach Eingabe der gültigen PIN Bargeld in Ungarischen Forints abheben.

Das Geldabheben per Girocard (EC-Karte) ist gebührenpflichtig. Für jede Nutzung eines Geldautomaten in Ungarn berechnet das kartenausgebende Institut eine Auslandseinsatzgebühr in Form eines pauschalen Betrages. Diese beläuft sich – je nach Karteninstitut – auf 5 bis 10 Euro pro Abhebung. Besonders beim mehrmaligen Abheben kleinerer Beträge kann dies auf Dauer unnötig teuer werden.

 

Ungarische Forint abheben per Kreditkarte

Kreditkarten aller gängigen Anbieter erfahren in Ungarn überall Akzeptanz. Ob an Bankautomaten, öffentlichen Kartenterminals oder an Automaten in Flughäfen oder Hotels kann mithilfe von Kreditkarten Geld in Landeswährung sicher und problemlos abgehoben werden.

Die höchste Akzeptanz erfahren Visa und Mastercard, aber auch für Karten von Diners Club oder American Express gibt es viele Akzeptanzstellen. Maßgeblich für die Akzeptanz ist der Aufdruck des betreffenden Logos am Geldautomaten.

Vorsicht Gebühr! Bei Verwendung klassischer Kreditkarten entstehen bei der Geldausgabe an Automaten Transaktionsgebühren. Diese werden vom kartenausgebenden Institut berechnet. Anders als bei der Girocard (EC-Karte) wird dieses Auslandseinsatzentgelt prozentual aus der abgehobenen Summe berechnet. Üblich sind 1 bis 4 Prozent des Betrages.

DCC-Falle! Beim Abheben mit Kreditkarten wird man vom System oftmals gefragt, ob die Abrechnung der Bargeldverfügung in Euro oder Ungarischen Forints (HUF) erfolgen soll. Hier ist es wichtig, unbedingt die Variante „HUF“ anzuklicken. Wählt man die Variante „Euro“, fallen doppelte Umtauschgebühren an!

 

Gebührenfreies Geld abheben mit kostenlosen Reisekreditkarten

Die kostengünstigste Möglichkeit, in Ungarn Landeswährung abzuheben, bieten sogenannte kostenlose Reisekreditkarten. Diese spezielle Form von Kreditkarten wird von einigen Onlineanbietern kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Kostenlose Reisekreditkarten können ohne großen Aufwand im Internet geordert werden und bieten mehrere Vorteile:

– Weltweites gebührenfreies Abheben In Landeswährung an allen autorisierten Geldautomaten und Kartenterminals
– Keine Anschaffungsgebühr, keine Jahresgebühr
– Integriertes – ebenfalls gebührenfreies Girokonto.

Reisekreditkarten erfahren dieselbe Akzeptanz wie alle herkömmlichen Kreditkarten, es entstehen keinerlei Nachteile.
 

 
Kostenlose Reisekreditkarten werden immer häufiger auch in der „Studentenvariante“ angeboten. Diese kostenlosen Studentenkreditkarten sind auf die finanzielle Situation der Studierenden zugeschnitten, bieten aber dieselbe Leistung wie klassische Reisekreditkarten.

Zahlungsmöglichkeiten mit der Währung von Ungarn

Ungarn gilt inzwischen als modernes Reiseland. Die Möglichkeit der Kartennutzung ist vielerorts, aber nicht flächendeckend gegeben. So bietet sich für die Reisekasse idealerweise ein Mix aus Bargeld und Geldkarten an:

 

Barzahlung mit Ungarischen Forint

Barzahlung wird in Ungarn definitiv bevorzugt. Auch an Orten, an denen eine Kartenzahlung akzeptiert ist, wird oftmals Bargeld bevorzugt. Dies gilt überall in Ungarn. In den meisten Restaurants und Supermärkten wird gerne auch Bargeld angenommen.

In kleineren Orten, Straßencafés oder auf kleineren Märkten werden große Scheine nur ungern angenommen. Wer im Besitz großer Scheine ist, sollte diese bei der Bezahlung in größeren Supermärkten bei der Geldrückgabe in möglichst kleine Stückelung wechseln lassen. Schon ein 10.000 Forint-Schein (umgerechnet ca. 30 Euro) wird vielerorts schon verweigert.

Wer sich während der Reise hauptsächlich fürs Barzahlen entscheidet, muss vorher genau durchkalkulieren, welche Variante, an Forints zu gelangen, die Günstigere ist. Besonders bei längeren Reisen empfiehlt sich eine Wechselkurs-App auf dem Smartphone. So kann man den günstigen Zeitpunkt abwarten um Geld zu wechseln oder am Automaten abzuheben, idealerweise mit einer gebührenfreien Reisekreditkarte.

In Ungarn gehören Trinkgelder zum guten Ton und sind überall üblich. Es wird als unhöflich gewertet, wenn man kein Trinkgeld gibt. Dies gilt speziell bei Taxifahrten, aber auch in Restaurants und Bars. Ein angemessenes Trinkgeld in Höhe von 10 Prozent der Rechnungssumme wird erwartet.

 

Bargeldlose Zahlung

Ungarn zählt bezüglich der Kreditkartenzahlung nicht zu den fortschrittlichsten Reiseländern, aber in den touristisch erschlossenen Gebieten wird die bargeldlose Kartenzahlung in Hotels, Restaurants und großen Supermärkten akzeptiert. Bei den meisten Mietwagenunternehmen ist Kreditkartenzahlung sogar Voraussetzung für das Leihen eines Mietautos.

Für die bargeldlose Zahlung akzeptiert werden in Ungarn Kreditkarten aller gängigen Anbieter, sowie Girocards (EC-Karten), welche das Maestro- oder Cirrus-Logo tragen. V-Pay-Karten werden außerhalb der Eurozone auch für die Kartenzahlung grundsätzlich nicht angenommen. Wer sich vor dem Einkauf oder dem Restaurantbesuch erkundigt, welche Kartenart akzeptiert wird, erlebt keine bösen Überraschungen.

Auch bei der Kartenzahlung werden in Ungarn Gebühren fällig. Diese werden vom kartenausgebenden Unternehmen für die Nutzung der Karte außerhalb der Eurozone erhoben. Gängiger Standard ist 1 bis 4 Prozent des anfallenden Rechnungsbetrages.

Aufgrund der Gebühren für die Kartenzahlung lohnt sich bei der Begleichung höherer Summen oftmals der Gang zum Geldautomaten und die anschließende Barzahlung.

Sicherheit im Umgang mit der Währung von Ungarn

Ungarn befindet sich bezüglich der Kriminalitätsrate verglichen mit anderen Reisezielen im „Mittelfeld“. Diebstähle, Überfälle und Betrugsdelikte sind besonders in den touristischen Ballungszentren wie der Hauptstadt Budapest leider keine Seltenheit.

Kein Geldwechsel bei Privatpersonen! Auch wenn die Wechselkurse verlockend sind und der Fremde vertrauenserweckend aussieht: Finger weg!!! Zu groß ist die Gefahr Falschgeld zu erhalten oder betrogen zu werden. Der Besitz von Falschgeld wird in Ungarn – je nach Geldmenge und Richter – mit hohen Geldbußen oder Gefängnisstrafen geahndet.

Nur geringe Mengen Bargeld mitführen! Immer wieder kommt es speziell in den Touristengebieten zu Diebstählen. Die Kriminellen gehen dabei sehr geschickt vor. Während eine gestohlene Geldkarte sofort gesperrt werden kann, ist die Chance, gestohlenes Bargeld wieder zu erlangen gleich Null. Nicht aktuell benötigtes Bargeld ist deshalb sicherer im Hotelsafe oder in der Unterkunft des Vertrauens aufbewahrt. Mitgeführtes Bargeld sollte idealerweise am Körper getragen werden.

Unsichere Gegenden meiden! Auch in großen Touristenstädten, wie Budapest gibt es Viertel, die man als Tourist lieber meiden sollte. Besonders beim Geldabheben an Automaten sollte man sicherheitshalber Geldautomaten in belebten, sicheren Gegenden aufsuchen, idealerweise in kameraüberwachten Banken. Die getrennte Aufbewahrung von PIN und Karte gehört zum Einmaleins der Sicherheitshinweise.

Geschichtliches zum Ungarischen Forint

Der Name Forint ist zurückzuführen auf den Ausdruck: „Florin“. Dies war eine nach der Stadt Florenz benannte Goldmünze, welche sich im 13. Jahrhundert in ganz Europa verbreitete.

Offiziell existiert der Forint in mehreren Formen schon seit dem Jahre 1325. Während des 14. Und 15. Jahrhunderts stellte Ungarn der größte Goldmünzenproduzent Europas dar.

Im damaligen Österreich-Ungarn wurde der Forint ab 1868 für den ungarischen Reichsteil hergestellt. Im Rahmen der Währungsreform von 1892 wurde er durch die ungarische Krone (Korona) ersetzt. Seit diesem Zeitpunkt wurden mehrere neue Währungen eingeführt. Aber nach der Hyperinflation anfangs des 20. Jahrhunderts erfuhr der Forint im Jahr 1946 eine Renaissance. Am 1. August 1946 wurde der Forint wieder offizielle Währung Ungarns.

Im Jahre 2001 wurde der Forint für vollkommen konvertierbar erklärt. Ein Beitritt zur Eurozone und die damit verbundene Einführung des Euros ist derzeit nicht in Sicht.

 

Währungsrechner Euro ➢ Ungarische Forint

 


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